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Weiß siegt bei Wäsche über „Knallfarben“

Individuelles Ambiente, frisches und gepflegtes Erscheinungsbild – wenn Blicke schweifen, sollte die Tisch- und Bettwäsche einen erfreulichen Anblick bieten. Wir baten den DBL-Mietservice um eine Einschätzung der aktuellen Trends für Hotels, Restaurants und Altenheime.

Das Auge isst mit. Und es fällt sekundenschnell Urteile. Kein Wunder, dass gerade in der Gastronomie und Hotellerie die Tisch- und Bettwäsche höchste Ansprüche erfüllen muss. Unabhängig von aktuellen Trends bei Dekoration und Design gilt: Ob auf dem Tisch, im Bett oder im Bad – exklusiv, sauber und gepflegt sollte sie sein. Denn Wäsche auf hohem Niveau gilt als Ausdruck von Kultiviertheit und Stil.

Zu Tisch: Champagner, Lachs und Mint

Die Trends bei der Tischwäsche? Die Farben bei den Mietkollektionen des DBL-Verbundes reichen vom eleganten Weiß über sonnige Gelbtöne, zarten Champagner, dezenten Lachs bis hin zu verschiedenen Blautönen wie Ozeanblau oder Mint. Wichtig ist: die festlich gedeckte Tafel wird zum Augenschmaus und das gemütliche Flair lädt den Gast zum Verweilen.

Individuelle oder auch auf die verschiedenen Jahreszeiten abgestimmte Noten werden dabei meist durch farbliche Accessoires wie Vasen oder Blumengebinde erreicht. Kleinere Betriebe legen – je nach Region und Intention – besonderen Wert auf traditionelle Farben oder Muster (Karo). Zum Beispiel kann ein bayerisches Gasthaus seine Tischdecken bewusst in den Landesfarben Blau und Weiß wünschen. Für jedes Hotel, jedes Lokal von Bayern bis an die Waterkant gibt es heute maßgeschneiderte, imagegerechte Konzepte – auch im Mietservice.

Bei der Nachtruhe betten sich die Gäste nach wie vor gerne in weiß, gelb und gold. Fein- oder Bandstreifen veredeln die Bettwäsche hier zusätzlich. Kissen und Laken bestehen in der Regel aus hochwertigen Geweben mit Baumwolle, Spannbetttücher basieren dagegen zumeist auf Jersey – dies verbessert die Passform. Größe, Farbe und Material? Hier sind in Absprache mit dem textilen Leasing-Profi stets auch individuelle Lösungen möglich.

 Von: Robert Baumann

Mehr zum Thema lesen Sie in rhw management 4/2014

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